Hier lesen Sie unsere Beauty-Tipps für werdende Mamis.
Massage gegen Dehnungsstreifen
Wenn das Baby wächst und sich der Bauch langsam zu einer schönen, runden Kugel wölbt, werden große Anforderungen an die Haut gestellt. Bei vielen Frauen treten in der zweiten Schwangerschaftshälfte kleine, rosa bis bläuliche Risse, sogenannte
„Schwangerschaftsstreifen“ auf. Nach der Geburt verblassen sie zwar wieder, aber sie bleiben. Ärgerlich: Sind die Streifen erstmal da, helfen auch die besten Cremes nicht mehr. Hier hilft nur eins: Vorbeugen!
Ab dem zweiten Trimester sollten Sie deshalb die Haut an besonders strapazierten Stellen wie Brust, Bauch, Hüften und Oberschenkeln täglich mit einer
Massage verwöhnen, das fördert die Durchblutung und beugt Dehnungsstreifen vor.
Am besten verteilen Sie zuerst mit kreisenden Bewegungen etwas
Öl auf der Haut (z.B. mit dem
Schwangerschafts-Pflegeöl von Weleda), das unterstützt den pflegenden Effekt und lässt die Hände leichter über den Körper gleiten. Nun die Haut mit Daumen und Zeigefingern leicht zupfen. Gut sind auch Massagen mit einem Luffaschwamm oder ein sanftes Peeling.