Der Sommer ist endlich da und wir genießen die Sonne. Menschen im ganzen Land pilgern scharenweise zu Badeseen, in Freibäder oder sogar ans Meer in den Urlaub. Jedes Mal stellt sich erneut die Frage: Hab ich auch alles? Sehe ich auch wirklich gut aus und ist das überhaupt noch Trend?
 
Wir zeigen Ihnen, was dieses Jahr absolut beach-tauglich ist und was Sie in Ihre Strandtasche einpacken sollten, damit es Ihnen an nichts fehlt. 
 
Grundsätzlich sind in diesem Sommer überall knallige und intensive Farben zu finden – denn diese liegen nach wie vor im Trend. Damit wir aber nicht den Überblick verlieren, fangen wir mit dem wichtigsten Badeutensil an: dem Bikini, Tankini, Monokini und Badeanzug. Aber – was denn nun?
 
Hin- und hergerissen zwischen der Frage Einteiler, Zweiteiler, zum Binden oder doch eher fest sitzend lautet die generelle Devise für modebewusste Sonnenanbeterinnen diesmal: Ein bisschen mehr Stoff ist in. Hotpants als Bikini-Hose sind z.B. der absolute Renner. Hier stellen wir die wichtigsten Facts und neuesten Trends für Sie zusammen:
 
Der Monokini ist der heißeste Trend der Saison. Die Mischung aus Badeanzug und Bikini gibt es in allen möglichen Varianten und Farben. Ob mit zartem Ausschnitt an Taille oder Bauchnabel oder als rückenfreies Höschen mit Trägern, erobert der Monokini die Liegewiese.
 
Hier stellen wir Ihnen einen Monokini vor, der nicht ganz so gewagt ist und daher sehr gut für Monokini-Einsteiger geeignet ist. Das  schöne Modell besteht aus einem schnelltrocknenden Material und ist dank seinen feinen Lurexstreifen an der Seite, vorne zubinde-bar.   
Der Online-Anbieter Schwab stellt  hier eine  heißere Bademode vor. Der Monokini ist edel golden bedruckt und durch seine geraden Linien sehr elegant. Im Brustbereich ist er doppel-lagig verarbeitet und die Neckholderträger sind zum Binden.
 
Der Badeanzug ist der klassische Einteiler und startet in Metallic-Tönen wie Gold und Bronze, im dezenten Marineblau oder in knalligen Intensivfarben in den Sommer. Geschmückt wird der Stoff diese Saison mit Schnallen und Gürteln. Wem das zu langweilig ist, kann auf Bandeau-Badeanzüge umsteigen (also auf trägerlose Badeanzüge) oder ein Modell mit Neckholderbindung wählen. Alle, die es (noch) nicht wagen einen Monokini zu tragen können mit einem Badeanzug mit langem Schlitz vom Dekolleté bis zum Bauchnabel anfangen und sich so an den Monokini hinarbeiten.