„Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle“, das ist ein Zitat von Harald Kremse. Geht es um Erfolg in Sachen Job, Liebe, Geld oder Familie, sollte man nichts dem Zufall überlassen. Ich denke, nur eine gute Mischung aus Zielsetzungen, Wünschen, Träumen und Strukturen bringen einen im Leben voran.
„Die Nanny“ mit Fran Drescher läuft schon lange erfolgreich im TV. Ich habe diese Serie gerne geguckt und mich stets an den schrillen Outfits und den Running Gags erfreut. Wie aber sieht es mit dem Mann des Hauses aus? Und, kann es sein, dass es Männer gibt, die zeitlebens eine Nanny benötigen?
Oscar Wilde sagt: Intuition ist der eigenartige Instinkt, der einer Frau sagt, dass sie recht hat. Gleichgültig, ob das stimmt oder nicht.“ Ich, für meinen Teil, bin ein eher Kopf gesteuerter Mensch verlasse mich aber mit zunehmendem Alter mehr auf mein Bauchgefühl.
Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick zu nützen, ist alles! Das hat Arthur Schnitzler gesagt und er hat ja so recht. Doch, wie geht man mit solch einer Aussage um, leidet man an ausgeprägter, notorischer Ungeduld?
Heute fehlen die scharfen Untertöne. Denn es geht um eine Märchenhochzeit, der ich kürzlich beiwohnen durfte. Der Ort: das schöne Piemont. Das Wetter: perfekt. Das Kleid schon gefunden.
Vor kurzem hatte ich zwischen zwei Terminen etwas Zeit. Diese vertrieb ich mir in einem Coffeeshop. Eigentlich wollte ich etwas sinnieren, meinen Medium Cappuccino genießen und die mir verbleibenden 20 Minuten vertreiben. Es kam alles anders...
Neulich abends in Frankfurt. Eine Fahrt auf dem Main mit Buffet und vielen Marketingspezialisten steht auf dem Programm. Das Wetter ist klar aber noch kühl. Egal, wenn man glaubt, gute Kontakte knüpfen zu können.
Auch mein zweiter Besuch im Hotel Friends in Düsseldorf war wieder ein Erlebnis. Langsam fühlt es sich immer mehr wie bei Freunden an, auch wenn manche das vielleicht zu wörtlich nehmen.
Kürzlich in Portugal. Ein paar Tage Arbeit und Alltag entfliehen. Die Familie treffen. Ein tolles Gelände, Tennis, Wellness, Schlemmen, Schlafen. Und Golfspieler. Menschen studieren. Das tue ich ja so gerne.
Neulich, bei einer Presseveranstaltung eines Kosmetikkonzern. Ich begleitete eine Freundin, die häufig zu solchen Events eingeladen wird. Es ging um den Launch einer neuen Linie dekorativer Kosmetik für junge Frauen...
Ich mag keine Messen. Es ist voll, laut, hektisch und immer zu kalt oder viel zu warm! Trotzdem bin ich in Paris, um mir neueste Schuh- und Accessoirestrends anzusehen.
Ein Claim in der TextilWirtschaft brachte mich zum Nachdenken: Woran erkennt man einen guten Jahrgang? Wirklich an den Schuhen?
Ja, ich stehe dazu. Ich bekenne mich schuldig - Ich bin Fellfan, Fashionvictim und praktizierendesTrüffelschweinchen in Sachen Accessoires. Und?
Von der Krux journalistische Grundregeln auf Modethemen anzuwenden. Erfahrungen aus dem Seminar "Kreatives Schreiben". Völlig unkreativ und abgeschieden im Schwabenländle.
Wir Frauen tragen beides gerne, kombinieren es gekonnt zu Denim, dem Ibiza-Style, à la Chanel oder anders. Und die Füße danken es uns. Die Männer eher weniger.
Viel häufiger lese ich in der Presse von Frauen und deren Schuhleidenschaft, Frauen, die bekennende Taschen-Liebhaberinnen sind. Was macht Schuhe begehrenswerter als Handtaschen?
Wir alle kennen sie und klemmen sie unter den Arm. Die Unterarmtaschen. Neudeutsch auch Clutch genannt. Aber woher kommt eigentlich der Name?