Ein Hoch auf die Liebe (C) PR
Bei einer Kolumne handelt es sich um einen kurzen Meinungsbeitrag. Oftmals mit kritischem Unterton, wie es halt bei einer persönlichen Meinung üblich ist. Und das ist ja das Schöne an dieser journalistischen Textform.
Heute fehlen die scharfen Untertöne. Denn es geht um eine Märchenhochzeit, der ich kürzlich beiwohnen durfte. Ein zitronengelbes Outfit dafür hatte ich ja bereits (wie in einer früheren Kolumne beschrieben).
Der Ort: das schöne Piemont, ca. 7h Fahrtzeit von München. Wir waren zu viert im Auto und genossen schon ganz stressfrei und voller Vorfreude den Weg dorthin.
Das Wetter: perfekt. Blauer Himmel, Sonnenschein. Ein paar neckische Wölkchen sorgen zwischendurch für angenehmen Schatten.
Die Location: Trauung in einer wunderschönen Dorfkirche. Der Bräutigam kämpft mit den Tränen, als er seine Zukünftige in die Kirche schreiten sieht. Danach folgt ein rauschendes Fest in der
Locanda San Giorgio. Dies ist zugleich auch das Hotel von einigen Gästen, die des Nachts dankbar ob des kurzen Wegs, ihre Zimmer aufsuchen.